Die Industrie spielt eine entscheidende Rolle in unserer globalisierten Welt. Sie produziert die Güter und Dienstleistungen, die unseren modernen Lebensstil ermöglichen. Doch dieser Fortschritt hat auch eine Kehrseite - er trägt erheblich zur globalen Erwärmung bei. Hier kommt der "Product Carbon Footprint" ins Spiel –, mit dem die Treibhausgasemissionen gemessen werden, die bei der Herstellung eines Produkts entstehen.
Denn um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen und den Klimawandel einzudämmen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Emissionen in der Industrie zu reduzieren. Der PCF bietet Unternehmen hierfür die Möglichkeit, ihre Emissionen zu quantifizieren, zu identifizieren, wo Verbesserungspotenzial besteht, und Strategien zur Reduzierung ihrer Umweltauswirkungen zu entwickeln.
Wir bei Kloeckner begreifen die Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette als besondere Chance. Immer mehr unserer Kunden und Partner teilen diese Ansicht und treffen nachhaltige Kaufentscheidungen, um CO2-Emissionen zu sparen und ihrerseits „grünere“ Produkte entwickeln zu können. Wer nachhaltige und transparente Wertschöpfungsketten aufbauen möchte, muss wissen, wie viele Emissionen in den einzelnen Produkten stecken. Hier bietet Kloeckner Metals seinen Kunden eine innovative Lösung:






